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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR: 2907
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Unterrubrik 1:
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Risszeichnung
Unterrubrik 3:
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Erstnennung in Zyklus:
-
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
27.10.2017
Letzte Änderung:
27.10.2017

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Aagenfelt-Generator der RAS TSCHUBAI
Alias
Aagenfelt-Generator der RAS TSCHUBAI

Beschreibung - Autor: Johannes Fischer

Nach dem Versagen der Aagenfelt-Technik durch den Hyperimpedanz-Schock 1311 NGZ waren zahllose Forscher damit beschäftigt, eine Anpassung dieser Technik an die erhöhte Hyperimpedanz zu ermöglichen. Dies gelang schließlich erst 200 Jahre später, dabei konnte aber die ursprüngliche Funktion noch um den „Aagenfelt-Blitz“ erweitert werden. Eingebaut wurden die Aggregate als Experimentalversionen in den Omniträger RAS TSCHUBAI, der 1516 NGZ fertiggestellt wurde.
 
Die Aagenfelt-Barriere der RAS TSCHUBAI hat eine maximale Ausdehnung von 2,3 Lichtstunden, hat allerdings einen solchen Energiebedarf, dass zum Betrieb der Barriere die Energieversorgung durch Hypertron-Sonnenzapfung sichergestellt sein muss. Außerdem ist durch die hohe Materialbelastung die Anwendung der Barriere auf maximal 24 Stunden beschränkt.
 
Die Blitz-Funktion der Aagenfelt-Projektoren ist eine Offensivwaffe, bei der die Wirkung der Barriere kleinräumig fokussiert werden kann. Wird ein Raumschiff von einem Blitz getroffen, werden alle Hyperenergien des Schiffes in den Hyperraum abgelenkt. Dies hat zur Folge, dass alle hyperenergetisch arbeitenden Aggregate ausfallen, davon sind auch die Schutzschirme betroffen – das Schiff liegt dann also wehrlos da. Der Aagenfelt-Blitz hat eine Reichweite von 20 Millionen Kilometern, kann aber mit den bordeigenen Daellian-Meilern betrieben werden.
 
Der gesamte Aggregatkomplex befindet sich im oberen Pol der RAS TSCHUBAI.


Quellen: Risszeichnung in PR 2907
Beschreibung 2 - Autor:


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